Im Augenblick läuft mit Kollegen/innen der ersten Fortbildung eine Studie, um zu verdeutlichen, ob die Therapie mit ihren anderen Ansätzen greift. Sie wird ausschließlich bei austherapierten Patienten/innen angewendet um auszuschließen, dass eine generelle Besserung auch durch andere Therapieformen hätte eintreten können. Weitere Studien sind in Vorbereitung.

Was die Evidenz generell angeht, kann man folgendes sagen. Es können Hyperthermien an den Problemstellen auftreten, wenn die eigentliche Ursache behandelt wird. Eine Voraussetzung dafür ist der Stresslevel des Sympathicus. Ist der Level der Aktivierung zu weit hochgefahren, kann diese Reaktion nach den Beobachtungen erst eintreten, wenn der Stresslevel des Körpers gesenkt wurde.

Daneben können die Ansätze der Therapie, die durch reine Beobachtungen zusammen mit den Patienten/innen gemacht wurden, mit Studien und Zusammenhängen aus verschiedenen Büchern logisch erklärt werden. Hier möchte ich ein Zitat des vorher unwissenden Kollegen anführen: “Sche…, jetzt macht das auch noch Sinn.”